Als fränkische Protestantin bin ich in der Karnevals-Diaspora aufgewachsen. Und auch 14 Jahre hier im faschingsverrückten Schwaben konnten mich nicht bekehren.
Aber meine Lieblingssiederin Julie sieht das wohl anders und hat sich zu ihrem Kostüm eine Fischtasche gewünscht.
Die Grundidee stammt nicht von mir - hier hat Julie eine Anleitung gefunden, an der ich mich orientiert habe. Ich habe Flossen dazugebastelt, damit ich einen langen Träger montieren konnte. Verschieden breite Zackenlitzen fixieren die Raffungen und ein Gummiband schließt das Fischmaul.
Das Projekt hat mir richtig Spass gemacht!
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gigantisch!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Judith
Toll! Eine irre Idee und wunderschön umgesetzt. Deine Taschen begeistern mich jedesmal wieder.
AntwortenLöschenLG
Anne
So eine lustige Idee! Klasse....!
AntwortenLöschenSchönen Gruß
Mara Zeitspieler
*strahl* :-DDDDDDDDD
AntwortenLöschenGriselda, die Tasche ist dir wieder mal supergut gelungen! Auch ich ein Faschingsmuffel, aber ein Fisch und obendrein vom Bodensee.... ich mag's!!!
AntwortenLöschenOberhammercool das Teil.
AntwortenLöschenIch hab da gestern noch ne Idee gehabt - wir sollten uns kurzschließen *lach*
LG
Lehmi
So genial!
AntwortenLöschenLG
Heike
Wow, was für eine tolle Tasche !! :O)
AntwortenLöschenLG Christina
Herrlich.Mit der Tasche würde ich auch los gehen.Toll
AntwortenLöschenL.G.
helga
So eine Tasche nur am Fasching? Viel zu schade.
AntwortenLöschenSo fröhlich und bunt, genau richtig.
Grüße von noch einer Fischin
und von der sogenannten Waterkant
:-Tally-:
Hab ich eben schon im Forum bewundert! Wahnsinn!! Die sieht super mega klasse aus!!
AntwortenLöschenLG, Claudi
Ps. Jaaaa, bin wohl infiziert! ;-)
Ich bin zwar auch gestehender Faschingsmuffel, aber die Tasche finde ich echt witzig.
AntwortenLöschenDeine Sonderkreationen sind einfach immer genial. :-)
Liebe Grüße
Sandra
Bin ja eigentlich auch ein ziemlicher FischMuffel aber der Fang ist wirklich gelungen.
AntwortenLöschenLG Lissa
Mal was ganz anderes.Du hast alles wieder klasse umgesetzt.
AntwortenLöschenGLG,Tonie
Aber die kann man doch nicht nur drei Tage zum Fasching nehmen, das wäre ja schade! (oder wie lange Fasching eben so dauert).
AntwortenLöschenSo eine Fischtasche könnte ich mir, etwas kleiner, aus Seide, auch sehr gut als Abendhandtasche vorstellen.
viele grüße, Lucy
Hihihi...
AntwortenLöschenDie Tasche darf meine Tochter nicht sehen! Gut, dass man mit 2 Jahren noch nicht im Netz surfen kann... *Schweißperlen von der Stirn wisch* ;-)
Liebe Grüße
von Katharina,
die einst aus einer Karnevalshochburg emigrierte...
was für eine witzige tasche! die wird bestimmt der knaller auf jeder faschingsparty. aber wirklich fast zu schade für so einen kurzen einsatz...
AntwortenLöschenist ja lustig, dass du in "meiner" heimat wohnst und ich in "deiner"... :-)
viele grüße!
Spitze!
AntwortenLöschenIch kann mich da nur allen, die vor mir kommentiert haben, anschließen. Die Tasche sieht super aus. Form und Farben passen einfach wunderbar zusammen.
Viele Grüße
Suse
(ebenfalls bekennender Karnevalsmuffel)
Bei uns geht Fasching mindestens ne Woche...und meine Kostüme werden immer jahrelang gehütet und jedes Jahr mal getragen... aber das tolle Teil werde ich sicher auch mal unterm Jahr ausführen :-D
AntwortenLöschenLG, Julie - die zukünftige Trägerin
GENIAL. Mehr kann ich gar nicht sagen. Doch - irgendwann muss ich Dich mal treffen, kennenlernen und gemeinsam kreativ sein. Nur ... ich schaffe ja gerade die Voraussetzungen dafür, dass das noch ne Weile warten muss ... ich bin optimistisch ... vielleicht im Herbst.
AntwortenLöschenGanz toll witzige Tasche!
AntwortenLöschenLG
sonia
mit so einer lustigen tasche würde selbst ich zum fasching gehen.
AntwortenLöschenlg
faschings/karneval-verweigerin anke
Die Tasche ist zauberhaft, traumhaft schön!!!
AntwortenLöschenäs gruässli
maya
Super Tasche, die muß ich mir als Tochter einer alten Fisherdynastie merken -7 Genarationen nur Fischer-
AntwortenLöschenMeine Tochter ist aus Norddeutschland nach Köln gezogen und sie haben sich aus Drahtgestell und Filz Fische gebastelt und diese als " Fischköppe" auf den Kopf gesetzt, da Kölner die Norddeutschen so nennen