Sie wurde auf dem Dachboden fündig. Eine Großtante mütterlicherseits hatte bis zu ihrem Tod in den frühen 70er Jahren ein Kurzwarengeschäft und in einem Karton schlummerten noch Schätze aus dieser Zeit.
Und das vernähte man in den späten 60er-Jahren in der oberfränkischen Provinz :
Viskose und Baumwolle.
Daneben hat sie aus einem Schrank alte Übergardinen herausgezogen. Originale aus den späten 50er Jahren, ein halbes Jahrhundert alt. Phantastisch. Bei der nächsten Geburtstagsfeier werde ich ein Kleid tragen, das von den Älteren der Familie sicher als "die Gardine vom oberen Wohnzimmer" entlarvt wird. *gg*
Zudem:
- Pampolinastoffe. Unspektakuläre Unis in bewährten Qualitäten für Tochterhosen. Pflichtarbeit für den Winter.
- neuer Wollwalk in schönen Herbstfarben. Material für die Taschenkurse.
Die Gardine hatte meine mama in der Küche, das ist ja ein Ding.
AntwortenLöschenDas mußt du uns schreiben, was die "alten " Damen dazu gesagt haben.
LG Doro
Man soll halt nix wegwerfen,es kommt alles wieder. Sag ich ja ununterbrochen!
AntwortenLöschenAlte Stoffe, wenn sie gut gelagert worden sind, sind was feines. ich habe auch noch ein paar alte Schätzchen liegen.
AntwortenLöschenDa bin ich mal gespannt, was aus den "Gardinen" wird :)
LG Eva
oh wie schön ... ich finde so alte Stoffe auch ganz toll ...
AntwortenLöschenLgr Ute.
Ich bin gespannt, was daraus wird! Ich bin ja bei solchen Sachen wenig kreativ. habe noch ´ne Menge weiße "alte" Stoffe im Schrank (Leinen) - irgendwann fällt mir dazu was ein!
AntwortenLöschenViel Spaß und ich freu mich auf Deine Werke!
die ostzicke
Welch herrliche Schätze!
AntwortenLöschenWobei ich Dich sowieso um Deinen geografischen Standort bezüglich Stoffeinkauf (diverse Werkverkäufe auf der Alp) beneide! ;-)
LG
Sigrid