Die sind in der von Lucy so herrlich beschriebenen Übergangszeit mit Shirt und Legging drunter genauso tauglich wie im Sommer einfach so.
Das hier hat sogar noch Taschen, das macht das Modell aus einer alten Burda (8-07, Mod. 101) zu einem Lieblingsschnitt.
Ich habe es um 10cm gekürzt und die fledermäusig abstehenden Ärmelchen mit einem Gummi gebändigt. Aber ansonsten hat es auf Anhieb wunderbar gepasst.
Ich habe eine Burdafigur- zum Glück :)
Perfekt fielen von Anfang an die gelegten Falten am Ausschnitt, da war ich positiv überrascht. Der einzige Schmuck auf dem vollmilchschokoladigen Leinen ist Smilas Vogelband zur Betonung der Empirelinie- das reicht.
Am Saum habe ich 20cm mehr Weite im Oberstoff zugegeben, dann fällt der Saum noch bauschiger.
Lästig war einzig das Herauszeichnen der vielen Schnittteile, da Satinfutter und Leinen mit vollkommen voneinander unabhängigen Teilen zugeschnitten werden.
8 meterlange Dinger-seeehr lästig.
Aber das Kleid näh ich wieder, damit sich die öde Kopiererei auch auszahlt.